Ein neues Inkasso-Schreiben verunsichert derzeit Verbraucherinnen und Verbraucher im Freistaat. Darin wird Geld für angebliche Verträge mit dem Anbieter 1N Telekom gefordert.
Die Verbraucherzentrale Thüringen rät: Auch wer keinen Vertrag abgeschlossen hat, sollte den Brief nicht einfach wegwerfen, sondern schriftlich widersprechen. Auch eine Begründung für die Forderung sollte verlangt werden.
Spätestens bei einem gerichtlichen Mahnbescheid muss man innerhalb von 14 Tagen reagieren. Sonst wird es teuer.
