Tiefensee kritisiert Vorschlag zur Mindestlohnsenkung

Thüringens SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee hat die Diskussion um eine Kürzung des Mindestlohns kritisiert. "Viele Geringverdiener arbeiten in Branchen, die sich in den letzten Wochen als wichtige Stützen unserer Gesellschaft gezeigt haben. Von diesen Menschen Verzicht zu verlangen ist schlicht unanständig", sagte Tiefensee. Einige Wirtschaftspolitiker der Union im Bundestag hatten wegen der Corona-Krise die Absenkung des Mindestlohns gefordert - oder zumindest eine Erhöhung im kommenden Jahr auszusetzen. Tiefensee meint: "Eine Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro wäre die richtige Antwort auf die Corona-Krise".

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