Geister-RAD-Fahrer auf der Autobahn gestoppt

Nach nur 300 Metern hat ein Polizist auf der A4 am Wochenende einen Radfahrer gestoppt, der als Geisterfahrer auf der linken Spur unterwegs war. An der Anschlussstelle Rüdersdorf war der Fahrradfahrer entgegen der Fahrtrichtung auf die A4 aufgefahren. Schon kurze Zeit später gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei ein. Ein zufällig auf der Autobahn fahrender Kriminalpolizist sah den Geister-Rad-Fahrer und stoppte ihn. Glücklicherweise wurden bei der Aktion weder der Radfahrer, noch der Polizist, noch andere Verkehrsteilnehmer verletzt. 

Christian Cohn, Sprecher der Autobahnpolizei, warnt an dieser Stelle jedoch alle Autofahrer "dies dem Polizisten nicht nachzumachen. Der autobahnerfahrene Beamte konnte die Gefahr einschätzen, als er über die Fahrbahn lief." Stellt man Personen oder Gegenstände auf der Fahrbahn fest, immer den Notruf wählen und auf die Polizei warten. Niemals die Fahrbahn betreten, um Gegenstände oder ähnliches zu beräumen. Es besteht Lebensgefahr! Sie gefährden sich und andere dabei.

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