Gasthaussterben in Thüringen setzt sich fort

Das Gasthaussterben in Thüringen geht weiter. Das teilte der Hotel- und Gaststättenverband mit. Betroffen sind davon in erster Linie die ländlichen Regionen, in denen immer mehr Ortschaften ohne Gasthaus dastehen. Jährlich seien es etwa 50 Betriebe weniger, weil keine Nachfolger oder ausreichend Personal gefunden würden. Aber auch die schwierige Ertragslage sei ein Problem, so DEHOGA-Geschäftsführer Dirk Ellinger.

Nach einer durchwachsenen Wintersaison blickt das Gastgewerbe vorsichtig optimistisch in die zweite Jahreshälfte. Die Gastronomie gehört mit einem Jahresumsatz von mehr als 1,1 Milliarden Euro und 40 000 Beschäftigten zu den großen Wirtschaftsbereichen.

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