Thüringen rechnet mit rund 26,3 Millionen Euro nach Flüchtlingsgipfel

Nach der Einigung von Bund und Ländern zur weiteren Finanzierung der Unterbringung von Flüchtlingen rechnet Thüringens Migrationsministerium mit rund 26,3 Millionen Euro vom Bund.

Das ergebe sich aus dem Königsteiner Schlüssel, teilte ein Ministeriumssprecher heute auf Anfrage mit. Nach dieser Formel werden üblicherweise die Länderanteile berechnet. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern hatten gestern über die Migrationspolitik und Finanzierungsfragen beraten.

Der Bund hatte bei der Einigung eine Milliarde Euro als zusätzliche Beteiligung an den Kosten der Flüchtlingsversorgung für dieses Jahr zugesagt. Über die künftige Aufschlüsselung der Kosten soll aber erst im November entschieden werden.

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