Mehr Lehrer lassen sich im Ausland fortbilden

Immer mehr Lehrer im Freistaat lassen sich in anderen EU-Ländern fortbilden oder hospitieren in Partnerschulen im europäischen Ausland. Seit dem Start des EU-Programms Erasmus Plus im Jahr 2014 nutzten es 432 Lehrer, um zum Beispiel im Ausland an fachdidaktischen Kursen oder Tagungen teilzunehmen, wie das Bildungsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Während im ersten Jahr des Programms noch 13 Lehrer von den EU-Mitteln profitierten, waren es im vergangenen Jahr bereits 128. Zwischen fünf Tagen und drei Wochen können Lehrer im Rahmen des Programms im Ausland bleiben. Allein in den Jahren 2015 bis 2017 flossen laut Bildungsministerium mehr als 580 000 Euro für solche Auslandsfortbildungen von Thüringer Lehrern. Die Förderperiode für Erasmus Plus läuft noch bis zum Jahr 2020.

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