K+S verkauft Amerikageschäft

Der Dünger- und Salzproduzent K+S sitzt auf einem riesigen Schuldenberg. Schuld daran sind teils träge Geschäfte und der milliardenschwere Bau eines Kaliwerks in Kanada. Jetzt will der Konzern einen Befreiungsschlag wagen und das nord- und südamerikanische Salzgeschäft abgeben. Durch den Verkauf sollen bis Ende kommenden Jahres Verbindlichkeiten in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro abgebaut werden. K+S unterhält mehrere Werke und Fabriken im hessisch-thüringischen Grenzgebiet, darunter in Unterbreizbach in der Rhön. Etwa 1000 Thüringer sind bei dem Bergbaukonzern beschäftigt.

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