Busunternehmen gegen Abo-Kulanz

Thüringer Busunternehmen haben Überlegungen abgelehnt, Kunden mit Monats- oder Abokarten in der Corona-Krise deutlich entgegenzukommen. Er halte von einem entsprechenden Vorstoß der FDP-Landtagsfraktion «gar nichts», sagte der Geschäftsführer des Verbandes Mitteldeutscher Omnibusunternehmer, Tilman Wagenknecht. Busunternehmen in Thüringen seien zwar in den vergangenen Wochen nach dem Ferienfahrplan gefahren. "Es wurde aber nirgends eine Leistung eingestellt." Den Liberalen warf er vor, mit ihrem Vorschlag eine Scheindebatte zu provozieren. Die FDP-Fraktion hatte für Bus- und Bahnkunden mit Monats- oder Abo-Tickets im Nah- und Regionalverkehr besondere Kulanzregelungen gefordert - etwa mit Blick auf ein Sonderkündigungsrecht oder die Möglichkeit ein Abo auszusetzen.

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