Branche fordert mehr Abbauflächen für Gips und Co.

Der Gipsabbau im Südharz stößt seit Jahren auf entschiedenen Widerstand von Umweltschützern - trotzdem fordert die Mineralstoffbranche mehr Abbauflächen für Rohstoffe wie Gips, Sand und Kies. Nur so könne die Versorgung auch in Zukunft sichergestellt werden, heißt es vom Unternehmerverband Mineralische Baustoffe. "Die vorhandenen Abbaugebiete sind stark in ihrer Nutzung beansprucht", sagte Geschäftsführer Bert Vulpius. Thüringen gehört zu den Regionen in Deutschland mit bedeutenden Vorkommen an Naturgips. Mit Blick auf den Südharz sagen Umweltschützer aber, dass die dortig Karstlandschaft einmalig in Europa sei und eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten biete. Und deshalb geschützt werden müsse.

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