Vier Prozent mehr Geld für Kfz-Handwerker

Für die Beschäftigten im Thüringer Kfz-Handwerk soll es vier Prozent mehr Geld geben. Mit dieser Forderung geht die IG Metall in die Tarifverhandlungen für Thüringen, Hessen, Saarland und die Pfalz. Die wirtschaftliche Lage der Betriebe habe sich trotz der Pandemie positiv entwickelt, erklärte Verhandlungsführer Josef Windpassinger. Die Werkstätten seien gut ausgelastet und hätten im vergangenen Jahr eine deutlich positive Rendite erzielt. Davon verlangten die Beschäftigten nun einen fairen Anteil. Warnstreiks sind ab Juni möglich. In Thüringen verlangt die Gewerkschaft zusätzlich Perspektiven zur Angleichung der Arbeitszeit an die im Westen.

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