Veranstaltungswirtschaft fürchtet Corona-Auswirkungen bis 2022

Die Thüringer Veranstaltungswirtschaft fürchtet negative Auswirkungen der Corona-Krise für die Branche bis ins übernächste Jahr hinein. Im nun endenden Jahr habe der Umsatzeinbruch zwischen 60 und 100 Prozent gelegen, teilte die Allianz der Veranstaltungswirtschaft Thüringen mit. Wenn Hotellerie und Gastronomen im nächsten Jahr langsam wieder ihre Tätigkeiten aufnehmen können, werden Veranstaltungen – bedingt durch lange Vorlauf- und Planungszeiten von vier bis sechs Monaten – erst verzögert anlaufen können, sagte deren Vorstand Ulrike Köppel. Es brauche daher weitere Unterstützung vom Land.

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