Unterstützung für die Bienen

Sie sorgen nicht nur für unseren leckeren Honig, sondern sind auch für andere Nahrungsmittel und unsere Gesundheit lebensnotwendig. Um sie zu schützen wird am 20. Mai der Weltbienentag von den Vereinten Nationen ausgerufen.

Bienen in Gefahr

Wenn die Bienen auf Nektar- und Pollenfang gehen, dann bestäuben sie dabei auch wichtige Nutzpflanzen, deren Ertrag für uns überlebenswichtig ist. Durch immer weitere Bebauungen der Natur, der Vernichtung von Grünstreifen und chemischen Mitteln in der Landwirtschaft sind die kleinen Tiere aber weltweit immer mehr bedroht. Deswegen rufen die Vereinten Nationen am 20. Mai zum Weltbienentag aus. Aus gutem Grund, denn rund 80 Prozent aller Pflanzenarten, die unsere Nahrung sichern, werden von Bestäubungsinsekten besucht und somit erhalten. Dank ihnen geben die Pflanzen Samen und Früchte.

Was kann man tun?

Blumen- statt Steingärten. In vielen Orten sieht man bereits Blühstreifen, die für Bienen angelegt werden. Auch im eigenen Garten kann man auf Blumen setzen und den Bienen so ein Nektar- und Pollenangebot bereiten. Je vielfältiger umso besser.

Wer handwerklich begabt ist oder noch weiter gehen möchte, der greift zu einem Insektenhotel.

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