Thüringen soll Batterie-Vorreiter werden

Geht es nach Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, dann soll sich der Freistaat zu einem führenden Standort für moderne Batterietechnik entwickeln. "Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Land könnten schon heute den gesamten Lebenszyklus einer Batterie abdecken", sagte Tiefensee. Von der Forschung über die Produktion bis zum Recycling. Der Minister denkt dabei nicht nur an die Großinvestition der Chinesen von CATL am Erfurter Kreuz. Auch ein Unternehmen wie JenaBatteries, das daran arbeite, eine alternative Speichertechnologie ohne teure und umweltgefährdende Metalle und Säuren marktfähig zu machen, leiste dazu einen wichtigen Beitrag. Der Freistaat Thüringen hat allein diese Forschungen seit 2011 mit mehr als 23 Millionen Euro unterstützt.

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