Polizei zieht Bilanz aus Speedmarathon

Die Thüringer Polizei zieht Bilanz aus dem Speedmarathon: knapp 58.000 Autos und LKW wurden in ganz Thüringen kontrolliert - rund 1700 von ihnen waren zu schnell unterwegs. Die Quote liegt damit bei rund 3 Prozent und unter der vom letzten Jahr mit 4 Prozent.

Trauriger Spitzenreiter des Speedmarathons ist ein Mann, der auf der B4 bei Elxleben im Kreis Sömmerda, wo eigentlich Tempo 80 angesagt ist, mit fast 150 km/h unterwegs war. Ihn erwarten jetzt ein Bußgeld in Höhe von mindestens 440 Euro, 2 Punkte in Flensburg und 2 Monate Fahrverbot.
Der Speedmarathon ist eine europaweite Aktion, mit der bewusst gemacht werden soll, dass zu schnelles Fahren zu den häufigsten Unfallursachen gehört. Neben Thüringen haben zum Beispiel auch Bayern und Sachsen-Anhalt mitgemacht.

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