Ost-Wirtschaft braucht Zeit zur Erholung

Die Erholung der ostdeutschen Wirtschaft in der Corona-Krise dauert nach einer Prognose des Dresdner Ifo-Institutes länger als erwartet. Im kommenden Jahr dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland um 3,6 wachsen, teilte das Institut mit. Der neuerliche Lockdown führe aber zu einer Verzögerung. Laut Ifo dürfte die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im zu Ende gehenden Jahr um 4,4 Prozent schrumpfen. Damit falle der coronabedingte Einbruch etwas schwächer aus als in der Sommerprognose von Ifo angenommen. Das Vorkrisenniveau werde man erst Ende 2021 wieder erreichen, hieß es. Erholungstendenzen gebe es in allen Bereichen, aber nicht im Baugewerbe.

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