Navi schuld an Geisterfahrt?

Ein 24-Jähriger aus Weimar war auf der A71 zwischen Meiningen-Nord und dem Dreieick Suhl 15 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs. Der Polizei lieferte er danach eine eher weniger glaubwürdige Erklärung.

Falsch geleitet

Der Mann war mehrerern Autofahrern am späten Sonntagabend sehr schnell entgegengekommen, hieß es von der Polizei. Fünf Minuten nachdem die Meldung bei den Beamten der Autobahnpolizei einging, konnte der Mann dann von zwei Streifenwagen im Tunnel Berg Bock gestoppt werden, bevor jemand zu Schaden kam. Der 24-Jährige und sein Beifahrer machten ihr Navigationsgerät dann für den gefährlichen Ausflug verantwortlich. Angeblich hätte es die beiden an der Auffahrt Meiningen-Nord falsch geleitet. Die Polizei hat jetzt die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

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