Logistik- und Beschaffungsprobleme bei Piko

Anhaltende logistische Probleme belasten das Geschäft des Sonneberger Spielwarenherstellers Piko. Sind Container aus Fernost früher fünf bis sechs Wochen unterwegs gewesen, so sind es momentan bis zu drei Monate, sagte Piko-Inhaber René Wilfer. Dies führe zu Verschiebungen bei geplanten Auslieferungen. Darüber hinaus komme es aktuell zu Schwierigkeiten bei der Beschaffung von elektronischen Bauelementen. Dennoch konnte das Unternehmen seinen Umsatz bis Ende Mai um drei Prozent leicht über den des Vorjahreszeitraumes steigern.

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