Haben Sie etwas Neues erfunden? Die Erfinderberatung hilft!

Haben Sie etwas Neues erfunden, das es so noch nicht gibt, wissen jetzt aber nicht weiter? Dann kann Ihnen die Erfinderberatung EZN, die Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH aus Hannover, garantiert weiterhelfen.

Hilfe von ehemaligen Erfindern für neue Erfinder

Dr. Hanns Kache ist Mit-Geschäftsführer der Erfinderberatung EZN und berät Privatpersonen, Unternehmen, Start-Ups und auch Hochschulen, die etwas erfunden haben. Dabei kommt ihm seine eigene Erfinder-Vergangenheit zu Gute, denn der Projektingenieur hat schon einmal ein neues Fertigungsverfahren entwickelt. Seit vielen Jahren bereit er nun selbst neue Erfinderinnen und Erfinder: „Das fängt an bei der Erfinder-Erstberatung – dass man zusammen schaut, was ist denn überhaupt entwickelt worden? Wie kann man die Idee schützen – was ist optimal, eine Patentanmeldung oder auch eine Marke? Wie kann ich von meiner Idee schlussendlich profitieren, wie kann ich sie kommerzialisieren?“ Bei all diesen Fragen steht das EZN-Team neuen Erfindern ganz individuell mit Rat und Tat zur Seite. Aber auch bei ganz praktischen Dingen wie der Beantragung von Fördermitteln oder der technischen Weiterentwicklung des Produkts unterstützt Sie die EZN. Nur die Grundidee sollten Sie bereits selbst mitbringen.

Von guten Ideen und guten Erfindern

Eine neue Idee zu haben – schön und gut, aber ist es auch eine gute Idee? „Gute Ideen zeichnen sich oft durch Einfachheit aus – dass auf einfache Art und Weise ein Problem gelöst wird, dass die Vorteile erkennbar sind, dass sie in einem Zukunftstrend liegt“, so Kache. Er selbst hat über die Jahre eine Art Riecher für gute Ideen entwickelt, erlebt aber auch immer wieder Überraschungen – zum Beispiel, dass ein Produkt viel erfolgreicher wird als zunächst gedacht. Mit erfolgreichen Erfindungen kennt sich die EZN aus, denn aus ihrem Haus stammt etwa der Kryptographie-Chip, den Sie von Ihrer EC-Karte kennen. Insgesamt hat die EZN seit 1981 mehr als 17.000 neue Ideen bewertet und 8.000 Patentanmeldungen begleitet – jede Menge also! Und was macht einen guten Erfinder aus? „Es muss schon der Hang zum Tüfteln da sein – aber es gehört auch die Fähigkeit dazu, sich selbst kritisch zu hinterfragen. Man muss schon innerlich von seiner Entwicklung begeistert sein, das ist schon wichtig“, sagt Kache.

Tipps und Fehler, die es zu vermeiden gilt

Zu guter Letzt gibt es als frischgebackener Erfinder natürlich so einiges zu beachten, damit aus der Idee oder Entwicklung dann auch ein voller Erfolg wird. Die erste Anlaufstelle bei einer neuen Idee sollten immer Patentschriften sein, um dort zu recherchieren, ob es ein ähnliches Produkt vielleicht schon auf dem Markt gibt. Dann sollte man überlegen, ob ein Patentschutz wirklich notwendig ist, denn dieses ist doch ziemlich kompliziert zu bekommen und noch dazu recht teuer. Wenn ein Patent sein soll: die Erfindung vorher unbedingt geheimhalten und nicht schon einzelne Teile davon veröffentlichen! Erfinder-Berater Dr. Hanns Kache hat noch einen weiteren Tipp: „Man sollte sich nicht zu sehr in eine Sache verrennen, also zu sehr auf die Entwicklung konzentrieren oder vielleicht zu sehr auf die Patentanmeldung, sondern schon auch die Vermarktung, ganz wichtig, mit einbeziehen und dann seine Kapazitäten auf diese Bereiche streuen.“ So wird aus der neuen Idee mit etwas Glück ein echter Verkaufsschlager!

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