Dehoga kritisiert Lockdown-Verlängerung

Die Verlängerung des Teil-Lockdowns bis in den Januar hinein trifft das Gastgewerbe in Thüringen nach Darstellung des Branchenverbandes Dehoga hart. "Die Lage ist total dramatisch", sagte Thüringens Dehoga-Hauptgeschäftsführer Dirk Ellinger. Gerade das Weihnachtsgeschäft mache für manche Betriebe in der Regel bis zu 20 Prozent des Jahresumsatzes aus. Viele Unternehmen hätten keine Rücklagen mehr, um ihre Zahlungsverpflichtungen fristgerecht zu erfüllen. Die von der Politik zugesagte sogenannte Novemberhilfe, mit der 75 Prozent des Novemberumsatzes des Vorjahres erstattet werden solle, komme nicht rechtzeitig bei Betrieben an.

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