Chemie- und Pharmabranche erwartet schwieriges Jahr

Die chemisch-pharmazeutische Industrie in Ostdeutschland blickt verhalten in die Zukunft. Die Hauptgeschäftsführerin des Landesverbandes Nordost im Verband der Chemischen Industrie, Nora Schmidt-Kesseler, rechnet mit einem schwierigen Geschäftsjahr, das sich durch alle Bereiche zieht. Hintergrund seien weltweite konjunkturelle und politische Risiken. 2018 sei ein insgesamt gutes Jahr für die Branche gewesen. Allerdings habe sich die Stimmung unter den Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte stark eingetrübt, so Schmidt-Kesseler. Die Chemie- und Pharmaindustrie hat nach den Angaben in den neuen Ländern rund 55 000 Beschäftigte in rund 370 Unternehmen.

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