BMW investiert in Krauthausen 42 Millionen

BMW baut sein Thüringer Werk mit Investitionen von 42 Millionen Euro zum weltweit größten Werkzeugbaustandort innerhalb des Konzerns aus. Die Kapazität des Werkes in Krauthausen bei Eisenach soll bis 2022 um etwa 50 Prozent aufgestockt werden, teilte das Unternehmen gestern mit. Der Werksausbau starte im dritten Quartal. Damit verbunden seien rund 50 neue Arbeitsplätze. Zudem werden künftig 24 statt neun Ausbildungs- und duale Studienplätze angeboten. Derzeit arbeiten dort 260 Menschen. Sie bauen nicht nur Presswerkzeuge für Karosserieteile, sondern stellen auch fast alle Außenteile für Autos der Marke Rolls-Royce sowie Bauteile für BMW-Motorräder her. Nach der Sicherung des Opel-Standortes ist das die zweite erfreuliche Investitionsentscheidung für die Region Eisenach, hieß es von den Linken.

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