Über 20 Katzen suchen ganz dringend neues Heim

LandesWelle-Hörerin Elke aus Suhl hat grad tierische Sorgen, denn es leben 26 Katzen in ihrem Garten. Sie hat EINMAL angefangen, eine Katze zu füttern und seitdem sind es immer mehr geworden.
In der Gartenanlage in Suhl Friedberg gibt es deswegen bereits dicke Luft. "Die Gartennachbarn schimpfen schon - die Katzen würden ihnen die Beete zertrampeln", berichtet uns Elke am Telefon. "Ich füttere sie ja nur aus Mitleid, dass sie noch ein wenig über die Runden kommen."
Die Tierliebe der Rentnerin, die sich das Futter für die etlichen Katzen selbst vom Nötigsten abspart, stößt auf wenig Verständnis. 

Stadt verbietet Katzenfütterung


Die Stadt Suhl hat in solchen Fällen eindeutige Regeln: Das füttern streunender Katzen ist verboten - wer dennoch füttert, der ist dann auch für die Katzen verantwortlich, anfallende Kosten inklusive. Beim Tierheim und dem Veterinäramt hat Elke bereits angefragt, ohne Erfolg. Man beruft sich auf ebenjene Regelung - zumal die Katzen wild sind und sich nicht einfach einfangen lassen. Ob sie jemals zahme Hauskatzen werden könnten, ist sehr fraglich. 

Lösung gesucht 


Elke hofft dennoch, dass sich noch vor Wintereinbruch eine Lösung für die Suhler Katzen-Kolonie finden lässt - wenn nicht für die Alt-Katzen, dann eventuell für die erst vor wenigen Wochen geborenen Jungtiere. Auch Hilfe beim Einfangen und Kastrieren der Katzen wäre ein Schritt in die richtige Richtung. 

Falls Sie helfen können, melden Sie sich bei und unter der 0361 22 22 222 oder mit einer Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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